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Schriftenreihe - Schriften zur Stadtentwicklung

Was erwarten wir von einer Stadt, von unserem Jena in der Zukunft?
Eine lebenswerte Stadt für Familien, Bildung und Freizeit, eine Stadt der kurzen Wege zur Arbeit, zum Wohnen, zu Kultur und Sport.

Wie orientiert sich die Stadt bei ihrer weiteren Entwicklung? Wie reagiert sie auf neue Herausforderungen einer globalisierten Wirtschaft, die Folgen von Demographie und Klimawandel und die Wünsche der Bürger zur aktiven Mitgestaltung?

Die seit 2012 erschienenen Schriftbände der Fachdienste Stadtentwicklung sowie Stadtplanung können dazu Antworten geben.

Beim Thema Wohnen zeigt sich besonders deutlich, dass strategisch abgestimmtes Handeln aller Akteure zur Förderung einer nachhaltigen Stadtentwicklung beitragen kann. Allen diesen Aspekten widmet sich die Broschüre "Wohnen in Jena".

Das Gestaltungshandbuch für den öffentlichen Raum richtet sich an all jena, die mit der Ausgestaltung und Weiterentwicklung der öffentlichen Räume im Stadtgebiet betraut sind. Es ist der Ausformung öffentlicher Straßen, Wege und Plätze nach einheitlichen Prinzipien und der Vereinfachung von Planung, Bau und Unterhaltung verpflichtet. Eine klare Gestaltungssprache soll als Standard etabliert werden. Ziel ist es, die ortsspezifische Identität herauszuarbeiten und gleichzeitig den öffentlichen Raum ruhig und übersichtlich zu gestalten.

Dieses Handbuch bündelt die Ergebnisse des Projektes "JenKAS-Jenaer Klima-Anpassungsstrategie" im Zeitraum 2010 bis 2012. Damit werden weitere Impulse gesetzt, der Belang der Anpassung an den Klimawandel wird als ein weiterer Abwägungsbelang gestärkt und kann in die Entscheidungsabläufe von Planern und lokalen Akteuren einfließen. Somit wird das operative Reagieren auf Naturgefahren sowie auch eine langfristige, auf eine Anpassung an den Klimawandel ausgerichtete Stadtentwicklung unterstützt.

Die Ableitung des künftigen Gewerbeflächenbedarfs, gestützt auf Analysen und Prognosen, ist eine der wesentlichen Aufgaben einer vorausschauend strategisch operierenden Stadtentwicklungsplanung. Das vorliegende Konzept zur Arbeitsplatz- und Gewerbeflächenentwicklung bis 2025 dient als Grundlage für die weitere Gewerbeflächenentwicklung der Stadt Jena.

Grünflächen und Gärten sind ein wichtiger Faktor für die Lebensqualität in einer Stadt. In Jena nehmen Gärten ca. 5% der Gesamtfläche ein. Im Gartenentwicklungskonzept sind, gestützt auf Analysen und Prognosen, die Entwicklungsziele für die Gartenflächen bis zum Jahr 2025 formuliert.

Die Stadt Jena hat ihr Einzelhandelskonzept aktualisiert. Der Jenaer Stadtrat hat das Konzept als städtebauliches Entwicklungskonzept im Juni 2015 beschlossen. Im Rahmen der Schriftenreihe zur Stadtentwicklung wird hiermit die gekürzte Fassung "Entwicklungskonzept Einzelhandel Jena 2025" einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt.

Pünktlich zur Preisverleihung im Wettbewerb »Klimaaktive Kommune 2016« am 28.11.2016 ist die Broschüre „Bäume in Jena - Stadt- und Straßenbäume im Klimawandel“ erschienen.
Das prämierte Stadtbaumkonzept zeigt als Planungshilfe auf, wie der Baumbestand in Jena durch Analyse des Standortes und durch die gezielte Auswahl der Baumart entwickelt und an die Herausforderungen des Klimawandels angepasst werden kann.

Um die Entwicklung in den ländlich geprägten Ortschaften der Stadt Jena zu unterstützen, hat der Fachdienst Stadtentwicklung / Stadtplanung im Jahr 2011 eine Untersuchung der ländlichen Ortsteile und historischen Ortskerne der Stadt Jena in Auftrag gegeben. Die Publikation "Dörfer in Jena" fasst die wesentlichen Inhalte der Entwicklungskonzeption zusammen. Darin werden Informationen zur Ortsgeschichte, zur städtebaulichen Entwicklung, zu Stärken und Schwächen und zu zukünftigen Entwicklungsschwerpunkten wiedergegeben.
 

Ausgehend von städtebaulichen Planungen im Bereich des Inselplatzes beauftragte der Fachdienst Stadtentwicklung | Stadtplanung eine Studie, an welchen Standorten in bestimmten Bereichen der Stadtmitte bauliche Hochpunkte empfehlenswert oder auszuschließen seien. Neun mögliche Standorte wurden mittels aufgestellter Kriterien analysiert und bewertet. Von den betrachteten Standorten werden sechs als grundsätzlich geeignet für die Schaffung städtebaulich-räumlicher Hochpunkte gesehen. Die Studie soll eine Handreichung zur möglichen behutsamen Ergänzung der Stadtsilhouette durch qualitätvolle neue Hochpunkte darstellen, um die aktuelle positive Entwicklung Jenas im Stadtbild ablesen zu können und einen Beitrag zu nachhaltigem Planen und Bauen zu leisten.

Das im Zentrum der Stadt Jena gelegene Eichplatzareal genießt durch seine kontrastreiche Präsenz seit jeher besondere Aufmerksamkeit. Nach dem Scheitern der bis dahin vorliegenden Bau- und Investitionskonzepte 2014 begann der Prozess der Wiederaufnahme des Verfahrens zur Findung von Planungszielen für das Eichplatzareal als umfassendes partizipatives Verfahren. Die Broschüre „Stadtmitte für Jena“ dokumentiert den Weg der zahlreichen Akteure von der „Phase 0“ über die 10 Grundsätze als wichtiger Zwischenetappe bis hin zum städtebaulichen Rahmenplan, der am 15.02.2017 durch den Jenaer Stadtrat beschlossen wurde.

Die Stadt Jena hat für die Erweiterung des Stadtteils Jena-Zwätzen in einem umfangreichen Planungsprozess einen neuartigen Ansatz für eine Wohnquartiersentwicklung mit dem Anspruch verfolgt, ein nachhaltiges, zukunftsfähiges Konzept für einen klimawandelgerechten Pilotstadtteil zu entwickeln. In der Broschüre sind die Planungsprämissen und -schritte, als auch das umfangreiche partizipative Beteiligungsverfahren nachvollziehbar aufbereitet worden. In der Ergänzung sind Anregungen zur Umsetzung der gestalterischen und architektonischen Zielvorstellungen aufgeführt.

Anlässlich des 25. Jubiläums des Jenaer Fassadenpreiswettbewerbes erschien diese Broschüre.
Neben der Dokumentation sämtlicher Fassadenpreissieger der vergangenen 25 Jahre in Wort und Bild enthält die Publikation Interviews zum Thema Baukultur, die mit 25 Personen, darunter die Sponsoren des Wettbewerbes, geführt wurden. Ein Beitrag zum Thema „Gestaltung von Fassaden“, verfasst von Prof. Dr. Niels-Christian Fritsche, liefert neben den praktischen Ergebnissen eine theoretische Auseinandersetzung mit dem Thema.

Wie verändern sich im Zeitalter der Digitalisierung die Arbeitswelt, die Forschungslandschaft, die Wissenschaft? Welche Auswirkungen hat die Globalisierung auf Städte? Wie können Natur- und
Landschaftsräume zur Klimaanpassung beitragen? Wie wird zukünftig gewohnt? Wie können neue Mobilitätsangebote das Stadtleben bereichern? Welche Rolle kommt Kitas, Schulen und sozialen Angeboten in der Zukunft zu?

All diese Fragen gilt es, immer wieder neu zu stellen, zu diskutieren und zu beantworten. Dies war und ist Aufgabe des vorliegenden Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes und seiner Umsetzung.

Der bis ins frühe Mittelalter weitgehend bewaldete, teils canyonartige Jenaer Talraum hat sich seitdem durch die kleinteilige Bewirtschaftung der Menschen zu einem großartigen Landschaftsmosaik entwickelt, das zu Beginn des 20. Jahrhunderts seine größte Vielfalt erreichte.

Diese Schrift zum Landschaftsbild Jena möchte dazu beitragen unsere einzigartige Kulturlandschaft in ihrer Vielfalt klarer zu erkennen sowie erforderliche Nutzungs- und Handlungsempfehlungen besser zu verstehen. Sie möchte im Zusammenspiel von Ökonomie, Ökologie und Landschaftsästhetik dazu inspirieren, die besonders prägenden Bereiche unseres einzigartigen Landschaftsraumes zu erhalten und zu entwickeln.

Die in der Broschüre benannten Schnitte können auf der Seite "Landschaftsbild Jena" eingesehen werden.

Jena-Lobeda ist der größte Stadtteil Jenas. Mit diesem Stadtteil beschäftigt sich die Broschüre Nr. 15 der Schriftenreihe. Die mit vielen Fotos versehene Broschüre vermittelt neben den Bauprojekten und Maßnahmen auch einen Eindruck über die Entwicklung der sozialen und kulturellen Infrastruktur im Stadtteil. Auf knapp 100 Seiten werden die Veränderungen in Lobeda anschaulich dargestellt.

In den letzten 20 Jahren hat sich der Stadtteil Lobeda dank der vielfältigen Planungen, Projekte und durch die Programme der Städtebauförderung grundlegend erneuert. Häuser und Wohnungen wurden saniert, Straßen und Wege neu gestaltet, der Nahverkehr auf umweltfreundliche Straßenbahnen umgestellt, die Autobahn erhielt einen grünen Deckel und das Wohnumfeld wurde aufgewertet. Diese Vielzahl an Vorhaben hat dazu beigetragen, dass der Stadtteil lebendig und die Einwohnerzahl in den vergangenen Jahren stabil geblieben ist.

Jena-Winzerla ist die zweitgrößte Großwohnsiedlung in Jena. Die Broschüre widmet sich dem Zentrum des Stadtteils, der Wasserachse. Bereits vor 1990 war diese Achse Inhalt zahlreicher Planungen. Seit 2001 wurde die Wasserachse unter Einsatz von Städtebaufördermitteln in vielen Einzelprojekten weiterentwickelt, 2016 fand sie mit dem Enver-Şimşek-Platz ihren Abschluss. Die Broschüre stellt die einzelnen Teilbereiche von der Quelle im Westen bis zur Rudolstädter Straße im Osten und deren Entstehungsgeschichten vor.

Außerdem wird weitere Kunst im Stadtteil vorgestellt.

Fernwärmeleitungen und Kunst - eine eher ungewöhnliche Liasion

Anlässlich des 20. Jubiläums des Kulturprojektes ADERN VON JENA erschien diese Broschüre. Neben der Dokumentation sämtlicher Projekte der vergangenen 20 Jahre in eindrucksvollen Bildern und erklärenden Wörtern enthält die Publikation Interviews mit Machern und Begleitern des Projektes.